Die Grafik zeigt deutlich: Seit Einführung des Euro im Jahr 1999 hat die Währung massiv an Kaufkraft gegenüber Gold verloren – insgesamt rund 83,5 % bis Februar 2020.

Während ein Euro zu Beginn nahezu den Gegenwert einer bestimmten Menge Gold hatte, reicht er heute nur noch für einen Bruchteil davon. Hauptursachen sind der stetig steigende Goldpreis und die expansive Geldpolitik der letzten Jahrzehnte.

Die Entwicklung macht klar: Gold bleibt über lange Zeiträume ein verlässlicher Wertspeicher, während der Euro – wie andere Fiat-Währungen auch – schleichend an realem Wert verliert.

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