
Der Silberpreis ist seit seinem Jahreshoch im Februar 2021 von rund 30 US-Dollar pro Feinunze auf etwa 23 US-Dollar gefallen. Viele Marktteilnehmer sehen darin eine Schwäche – tatsächlich könnte es jedoch die Chance auf einen attraktiven Einstieg sein.
Die entscheidenden Faktoren sind Angebot und Nachfrage. Die weltweite Silberförderung sinkt seit Jahren, während die industrielle Nachfrage stetig steigt. 2016 wurden noch rund 28.000 Tonnen gefördert, 2020 nur noch knapp 25.000 Tonnen. Im gleichen Zeitraum verbrauchte die Industrie bereits mehr Silber, als überhaupt neu gewonnen wurde.
Silber als strategischer Vermögensbaustein
Silber ist längst kein reines Edelmetall mehr, sondern ein unverzichtbarer Rohstoff in Zukunftsbranchen wie Elektromobilität, Photovoltaik und Medizintechnik. Diese strukturelle Nachfrage spricht für eine langfristig positive Entwicklung des Silberpreises.
Zudem bietet physisches Silber – in Form von Münzen oder Barren – einen soliden Schutz vor Inflation und Währungsrisiken.
Fazit
Die aktuelle Preisentwicklung sollte nicht abschrecken, sondern aufmerksam machen. Sinkende Fördermengen und steigende industrielle Nachfrage schaffen ein Ungleichgewicht, das den Silberpreis künftig deutlich beeinflussen könnte.
Wer sein Vermögen krisenfest und wertstabil aufstellen möchte, sollte sich jetzt mit dem Erwerb von physischem Silber befassen – idealerweise über einen erfahrenen Partner, der Seriosität und Transparenz gewährleistet – Kontaktieren Sie uns
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